Entwicklung – p[ART] in Graz http://part_graz.weblog.mur.at Mon, 28 Nov 2016 04:56:23 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.5 Pressekonferenz & Präsentation der “ESCape” – Broschüre http://part_graz.weblog.mur.at/2013/01/04/pressekonferenz-prasentation-der-escape-broschure/ Fri, 04 Jan 2013 11:52:31 +0000 http://part_graz.weblog.mur.at/?p=325 Continue reading ]]> Am 15. November 2012 fand die letzte offizielle Veranstaltung unserer 3-jährigen Zusammenarbeit statt: die Pressekonferenz zur Präsentation unserer Broschüre “ESCape – der Ausbruch aus dem Durchschnitt”.

Um die Workshops und Arbeiten unserer Projekte zusammen zu fassen und einem interessierten Publikum auch in Zukunft zugänglich zu machen, haben wir in einem Workshop am 13. September 2012 unter der Leitung von Leo Kreisel-Strausz (rhizom), Reni Hofmüller (ESC) und Julia Melcher (ESC) an einer Broschüre gearbeitet. Dabei war unsere erste Herausforderung, uns für einen ‘catchy title’ – also einen Titel, der das Interesse weckt – zu entscheiden. Die Ideen waren gut und viele, doch am Ende entschieden wir uns für “ESCape – der Ausbruch aus dem Durchschnitt”, weil er am Besten zusammen fasst, was wir in den letzten 3 Jahren gemacht und gelernt haben.  Zudem beinhaltet der Titel ein Wortspiel, das den Namen unseres Kooperationspartners ESC enthält.
Wir hatten wirklich viel Spaß dabei, am Cover, den Artikel-Seiten, der Collage und den Texten zu arbeiten. Es gab jede Menge Möglichkeient für uns, all unsere kreativen und ausgefallenen Ideen umzusetzen.

Das Ergebnis dieses Workshops, sowie auch Arbeiten aus älteren Projekten, präsentierten wir dann bei der Pressekonferenz in der ESC den Journalisten die gekommen waren und wir stellten uns auch den Fragen des Fachpublikums. Doch unzweifelhaft konnten wir abschließend noch einmal bekräftigen, dass uns die 3 Jahre p[ART] ganz besonders gefallen haben und uns bei allen Beteiligten bedanken, für das was wir gesehen, gehört, gelernt und gemacht haben.

[… und wir von der ESC, wir bedanken uns auch! Danke für das, was wir von Euch, was wir gemeinsam, lernen und erleben konnten! Reni & Julia]

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Satelliten-Workshop: Entwürfe und Ideen http://part_graz.weblog.mur.at/2012/10/29/satelliten-workshop-entwurfe-und-ideen/ Mon, 29 Oct 2012 13:42:59 +0000 http://part_graz.weblog.mur.at/?p=313 Die Entwürfe und Ideen der Schülerinnen:

 

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Satelliten Workshop – mur.sat http://part_graz.weblog.mur.at/2012/07/12/satelliten-workshop-mur-sat/ Thu, 12 Jul 2012 10:34:54 +0000 http://part_graz.weblog.mur.at/?p=267 Continue reading ]]> Am Projekt-Tag, dem 14. Mai 2012, besuchten die SchülerInnen der HLW Schrödinger die Satelliten-Ausstellung “Covered Skies” in der ESC im Labor und erkundeten den Orbit inklusive seiner potentiellen Nutzbarkeit als öffentlicher Raum. Kunst im öffentlichen Raum, auch im All?

Die SchülerInnen setzten sich mit den Arbeiten der KünstlerInnen auseinander, die in der Ausstellung zu sehen waren, diskutierten in einem Workshop darüber, und waren danach eingeladen, sich selbst zu überlegen, was sie an ihrer Stelle mit einem Satelliten als Kunstobjekt im All alles machen würden. Der Phantasie und Originalität waren dabei keine (technischen) Grenzen gesetzt. Zum Abschluss des Workshops präsentierten die SchülerInnen ihre Ideen: als Vortrag, Improvisationstheater und Pantomimisch.

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Lücken im Urbanen Raum http://part_graz.weblog.mur.at/2012/07/12/lucken-im-urbanen-raum/ Thu, 12 Jul 2012 10:28:15 +0000 http://part_graz.weblog.mur.at/?p=263 Continue reading ]]> Im Rahmen der Ausstellung “Lücken im Urbanen Raum” in der ESC im Labor, in der Veröffentlichungen aus der Publikation “Lücken im Urbanen Raum” und die Arbeiten von Ursula Brosch, Reni Hofmüller, Renate Mihatsch, Matthias Printschler, Nicole Pruckermayr, Wolfgang Reinisch und Helene Thümmel zu sehen waren, präsentierten auch die SchülerInnen der HLW Schrödinger ihr “Gstettn-Projekt” in einer Installation.

Die Installation vereinte die Teilprojekte der “Gstettn-Wanderung” – filmisch, photographisch und akustisch – in einer virtuellen Gstettn, die während der Ausstellungsdauer vom 9. bis 17. März 2012 zu besichtigen war. Darüber hinaus stellten die SchülerInnen Ihre Arbeit dem Publikum im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 9. März 2012 selbst vor.

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Gstettn … http://part_graz.weblog.mur.at/2011/09/29/gstettn/ Thu, 29 Sep 2011 11:57:50 +0000 http://part_graz.weblog.mur.at/?p=212 Continue reading ]]> Wir haben mit den Schülerinnen eine Gstettn mitten in Graz besucht und erforscht, was dieses urbane Brachland uns erzählen will. Fotografisch, filmisch, akustisch und dokumentarisch haben wir den Ort festgehalten und festgestellt: das Chaos ist in seiner Vielfalt schön. Die Gstettn, ein Ort abseits der Norm, ein Waisenkind der städtischen Zivilisation.

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Ausstellungseröffnung in der ESC http://part_graz.weblog.mur.at/2011/02/04/ausstellungseroffnung-in-der-esc/ Fri, 04 Feb 2011 19:28:32 +0000 http://part_graz.weblog.mur.at/?p=188

Ein paar visuelle Impressionen von unserer Austellung und der Arbeit davor …

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Doku Gruppe II berichtet ebenfalls http://part_graz.weblog.mur.at/2010/11/16/doku-gruppe-ii-berichtet-ebenfalls/ Tue, 16 Nov 2010 15:10:07 +0000 http://part_graz.weblog.mur.at/?p=161 Continue reading ]]>

Together different.

-Erklärung zum Projekt:Die Gruppe ist am Donnerstag den ganzen Tag durch die Stadt gegangen, als Ausrüstung eine Kamera und Schreibzeug, und haben Fotos von verschiedenen Menschen aller Art gemacht. Von verschiedenen Kulturen, Alter, Beruf usw. 

Dann haben sie die Bilder am Freitag zerschnitten je in 3 Teile (am Computer) und haben diese einzelnen Gesichtsteile (Mund, Nase, Augen) mit anderen Teilen zusammengefügt. Das ergibt dann ein außergewöhnliches Bild. Diese Bilder wollen sie auf ein großes Plakat drucken lassen. Damit wollen sie die Verschiedenheit der Menschen zum Ausdruck bringen und sie haben auch alle Menschen gefragt wo sie herkommen, wie ihr Name ist und wie alt sie sind und haben das zusammengeschrieben. Sie wollen ebenfalls diese Auskünfte neben die Bilder auf das Plakat schreiben.

Reaktionen & weitere Erklärungen:Nach den Fragen “Hätten sie kurz Zeit“, sagten nur wenige Menschen ab. Viele reagierten positiv, fragten nach, warum sie das brauchen usw. Meistens haben ältere Menschen abgewehrt und sind weitergegangen, dafür haben sie viele Fotos von Jugendlichen & Erwachsenen und haben sehr viele Menschen aus anderen Ländern fotografiert, wie zum Beispiel Kosovo, Afghanistan, China, Türkei oder Afrika.  

 

 

RencontreErklärung zum Projekt:Die Gruppe ging am Donnerstag und am Freitag – (aber nur eine Hälfte) durch Parks, als Ausrüstung eine Kamera und Schreibzeug und machten Fotos von Menschen, die z.b auf Parkbänken saßen oder mit dem Hund spazieren gingen. Also der Hauptgrund ist eben Natur und sie haben auch nur Fotos von Menschen in der Natur gemacht und haben sie  gefragt, was sie mit Natur verbinden oder was ihr Lieblingsplatz ist. Sie wollen eine CD mit den Fotos machen. Am Freitag hat diese Gruppe schon einmal damit begonnen die Bilder auszusuchen und auf die CD zu brennen. 

 

Reaktionen & weitere Erklärung:Haben viele Läufer und Hundebesitzer aufgehalten. Natürlich fast jeder Hundebesitzer hat ein Foto machen lassen aber die Läufer eher weniger. Eigentlich haben fast keine Menschen abgewehrt und sind weitergegangen, es haben sogar Jogger angehalten.  

 

 


 

 

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Doku-Gruppe I berichtet über die Workshop-Tage http://part_graz.weblog.mur.at/2010/11/16/die-doku-gruppe-berichtet-uber-die-workshop-tage/ Tue, 16 Nov 2010 14:50:41 +0000 http://part_graz.weblog.mur.at/?p=153 Continue reading ]]>

Am Donnerstagvormittag hatte die Gruppe Gender Free die Vorbesprechung für den Dreh am Nachmittag. Sie haben die Szenen, die im Film vorkommen aufgezeichnet und aufgeschrieben, damit sie einen besseren Überblick bekommen.

It’s water hat am Vormittag mit dem Aufnahmegerät Proben gemacht, um zu prüfen ob das Aufnahmegerät richtig aufnimmt. Nach den Proben begab sich die Gruppe zur Mur, um dort die Aufnahmen für die Hörbeispiele zu machen. Nach dem Mur-Besuch gingen sie zum Erzherzog-Johann Brunnen, um dort die Wassergeräusche aufzunehmen und nach dieser Aufnahme gingen sie vom Hauptplatz zum Jakominiplatz und machten am Eisernen Tor halt, um die Geräusche eines anderen Brunnens wahrzunehmen. Anschließend machten sie sich auf den Weg, um die Umfrage zu erstellen.

Verschieden und doch gleich hatten vormittags technische Proben, sie lernten von ihrer Workshop-Leiterin wie sie die Kamera betätigen sollen, damit das bestmögliche Ergebnis heurauskommt. Nach den Proben hatten sie ihre Papier-Rolle ein bisschen beschriftet.

Nach einer kreativen Pause begab sich der größte Teil der Gruppen auf die Straßen, um ihre Projekte zu verwirklichen.

Gender Free fing mit den Dreharbeiten in einem Geschäft an, da sie am Vormittag Probleme mit der Kamera hatten, waren sie etwas unter Zeitdruck. Die Aufnahmen wurden trotz des Zeitdrucks sehr schnell erledigt, doch leider gab es dann Schwierigkeiten mit der Geschäftsleitung und sie mussten sich einen anderen Drehort suchen. Wie die Gruppe auf der Straße herumging, bekamen sie Teils abwertende aber auch überraschte Blicke. Als sie die Personen darauf ansprachen gaben diese nur an, dass sie es in Ordnung fänden, und dass jeder Mensch das tragen solle, was er oder sie möchte. Viele hatten dazu aber auch gar keine Meinung, oder einfach keine Zeit.

Bei der Nachbesprechung erörterte jede Gruppe ihre Erfolge des Tages. Alle Gruppen hatten insgesamt einen erfolgreichen Arbeitstag, und viele Schritte ihrer To-Do-List abgehakt und brauchten keine Überstunden machen.

Am zweiten Projekttag, also am Freitag, waren alle Gruppen mit der Verarbeitung der Ergebnisse vom Vortag beschäftigt.

Verschieden und doch gleich begann mit den Schnittversuchen, und sammelte im Laufe des Tages noch weitere Begriffe für ihre Rolle. Nachmittags war der Film bereits im Rohschnitt.

Auch Gender Free begann mit dem Verarbeiten ihrer Ergebnisse vom Vortag. Auch diese Gruppe war bereits am Nachmittag mit dem Rohschnitt fertig.

It’s water brannte die Aufnahmen von der Mur, den zwei Brunnen und der Umfrage auf eine CD. Sie trafen auch die Farbauswahl für die Ausstellung. Am Nachmittag gingen sie noch einmal kurz hinaus auf die Straßen, um noch einige Personen zu befragen.

Leider mussten einige Gruppen Überstunden leisten, da sie den Feinschliff noch zu erledigen hatten, das heißt sie mussten die Farbangleichungen oder die Musik noch hinterlegen. Nach dem letzten Projekttag, der auch sehr erfolgreich für die verschiedenen Gruppen war, präsentierten die einzelnen Gruppen ihre Ergebnisse, und waren Großteils sehr zufrieden. Auch die Workshopleiterinnen, die jeweils einer Gruppe zugeteilt waren, hatten ihren Spaß mit der Gruppe und den einzelnen Projekten. Auch alle, die ihre Projekte in die Welt gesetzt haben, hatten trotz der Anstrengung und den Problemen viel Spaß an den Projekten.

 

 

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ESC – Workshops 21. & 22. 10 2010 http://part_graz.weblog.mur.at/2010/11/14/esc-workshops-21-22-10-2010/ Sun, 14 Nov 2010 18:28:13 +0000 http://part_graz.weblog.mur.at/?p=138 Continue reading ]]> Am 21. und 22. Oktober haben wir in der ESC im Labor 2 Tage lang Workshops zu unseren Ausstellungsprojekten gemacht, wo wir gemeinsam mit Reni, Kata, Andrea, Miriam und Julia an der Realisierung unserer Ideen gearbeitet haben.

Hier ein paar visuelle Eindrücke, die wir während dieser 2 Tage gesammelt haben:

 

Am 1. Dezember wird es in der HLW Schrödinger, beim 10-Jahresfest unserer Schule,  eine Ausstellung geben, wo wir die ersten Ergebnisse unserer Arbeit präsentieren werden! Wir arbeiten schon fleißig daran und freuen uns auf neugierige Besucher!
Open Doors ab 19h!

 

 

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Erstes Arbeitstreffen in der Schule http://part_graz.weblog.mur.at/2010/05/03/erstes-arbeitstreffen-in-der-schule/ Mon, 03 May 2010 14:11:53 +0000 http://part_graz.weblog.mur.at/?p=17 Continue reading ]]> Am 28. April trafen wir uns direkt in der Schule.
Beim Treffen in der HLW wurden nun aus den Anregungen die ersten Ideen für eine mögliche Ausstellung in der ESC zum Thema Vielfalt gesammelt.

In 5 Arbeitsgruppen wurden mal die ersten Ideen zu Themen und Umsetzungsansätzen formuliert, nun wird es daran gehen, diese Ideen in einen Zeitplan zu bringen.

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